Wenn wir die verbindende Qualität von Essen wieder erleben, wiegt vielleicht die Freude über dem Verzichtsempfinden. Darin liegen Chancen für eine nachhaltige Transformation – zumindest im eigenen klimafreundlichen Ernährungsalltag.
So haben wir begonnen, für Tagungen vegetarische Anbieter auszusuchen, oder bei Veranstaltungen mehrere schmackhafte fleischfreie Essensvarianten darzureichen.
Ich persönlich werde immer mehr zum „Auswärtsvegetarier“, um sicher zu sein, wo das Fleisch herkommt. Ich möchte ein bis zweimal pro Woche gute Fleischprodukte genießen dürfen. Dann aber mit Achtung und Genuss, ohne schlechtes Gewissen.