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Hintergrundinformationen

Wissenswertes zum Thema Fleischkonsum

Thomas Bauer

Spätestens seit der Coronakrise ist klar, dass regionale Lebensmittelproduktion und heimische Landwirtschaft von großer Bedeutung sind. Wenn plötzlich globale Lieferketten unterbrochen werden, wird klar, dass es ein Grundbedürfnis des Menschen ist, genügend und gesunde Lebensmittel zur Verfügung zu haben. Daher macht es Sinn, bewusst auf die Herkunft der eigenen Lebensmittel und deren Saisonalität zu achten. Das ist nicht nur gesund, sondern stärkt auch die heimische Landwirtschaft, uns selbst und unsere Umwelt.

Rund 60 Kilo Fleisch isst jede/r ÖsterreicherIn durchschnittlich im Jahr. Dieser enorme Fleischkonsum hat weltweit sehr negative Auswirkungen: Die globale Fleischproduktion benötigt enorme Ressourcen und verursacht klimaschädliche Treibhausgase. Rund die Hälfte der weltweiten Getreideernte wandert in den Futtertrog. Soja als Futtermittel ist hierbei nicht mitgereichnet – mit verheerenden Folgen für Mensch, Tier und Natur. Die EU importiert einen großen Teil des Futtermittels Soja aus anderen Weltgegenden. In den Herkunftsländern wie Brasilien und Argentinien werden für die Soja-Plantagen riesige Waldflächen abgeholzt. Durch die ständige Ausweitung der Plantagen verlieren viele Kleinbäuerinnen und Kleinbauern ihr Land und haben nicht mehr genug zu essen.

Doch auch viele Landwirt/innen in Österreich leiden unter dem System. Sie stehen unter großem Druck – vor allem wegen der niedrigen Preise für Fleisch und Milch. Schweineschnitzel etwa sind heute oft billiger als in den 1970er Jahren. Viele Bäuerinnen und Bauern mussten ihre Höfe schon für immer zusperren. Die gute Nachricht: Wir alle können mit unserem Ernährungsstil dieses ungerechte System durchbrechen und eine nachhaltige, wenn möglich biologische und fair-bezahlte Landwirtschaft fördern. Bewusster Konsum bedeutet Wert auf hohe Qualität, lokale Herkunft und faire Preise zu legen.

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Lesens-, sehens- und hörenswertes. (Wenn mit Panorama gekennzeichnet, ist das Medium im Welthaus entlehnbar).

Bauernsterben: Wie die globale Agrarindustrie die traditionelle Landwirtschaft und bäuerliche Strukturen zerstört und dabei die ökologische Krise noch verschärft. Dieses Buch ist ein leidenschaftlicher Appell für eine radikale Transformation unseres Landwirtschafts- und Ernährungssystems. (Panorama)

Satt und unzufrieden Bauer Willi, Deutschlands bekanntester bloggender Landwirt, erzählt vom Dilemma unserer Essensmacher. Dieses Dilemma verläuft zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen dem Anspruch des Bürgers und dem tatsächlichen Kaufverhalten des Verbrauchers. Bauer Willi erzählt vom gesellschaftlichen Klimawandel und dem Artensterben der bäuerlichen Landwirtschaft, über Massentierhaltung, Nitrat, Pflanzenschutz, Insektensterben, Gentechnik und schildert dabei seine Sicht der Dinge. (Panorama)

Fleisch fürs Klima: Bei den einen kommt es täglich auf den Teller, die anderen verzichten aus Umwelt- und Tierschutzgründen ganz darauf. Wenn es um das Thema Fleisch geht, wird es schnell emotional. Gründe, darauf zu verzichten, gibt es viele: Die Intensivtierhaltung ist ethisch fragwürdig, verursacht enorme Umweltprobleme und hohe CO2-Emissionen. Schließen sich Fleischkonsum und Nachhaltigkeit also grundsätzlich aus? (Panorama)

Wir füttern die falschen Kühe: Wir Konsumenten werden von früh bis spät getäuscht. Durch ein System, das von falschen Versprechungen zu Tierwohl und Lebensmittel-Qualität lebt. Profiteure des üblen Spiels mit unserer Ernährung und Gesundheit sind Supermarktriesen und Lebensmittelindustrie, begünstigt durch Doppelmoral, Freunderlwirtschaft und Totalversagen der Politik. (Panorama)

Bauer to the people: Hinter den Ku(h)lissen von Essen, Menschen und Landwirtschaft (Panorama) 

Land-Verstand Was wir über unser Essen wirklich wissen sollten. Der Autor erläutert verständlich und fundiert, was speziell in Österreich rund um Klimagase, Artensterben, Abholzung der Regenwälder, Gentechnik, Agrarchemie verzerrt und was falsch dargestellt wird. (Panorama) 

Neuland Wie wir die Welt ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören. (Panorama)

Eine Bohne rettet die Welt Unsere Ernährung darf kein Klimakiller sein! Warum die Billigfleisch-Ära zu Ende geht und was Soja damit zu tun hat. (Panorama)

Die 50 größten Öko-Lügen Wie uns Politik und Industrie an der Nase herumführen. Fleisch, Fisch und verschiedenen landwirtschaftlichen Themen werden Kapitel gewidmet. (Panorama)

Einst aßen wir Tiere Die Zukunft unseres Essens.
Die renommierte Zukunftsanthropologin zeigt auf, welche positiven Auswirkungen eine globale pflanzenbasierte Ernährung für das Klima, die Wirtschaft, unsere Gesundheit und Kultur haben kann. (Panorama)

Die Autorin Tanja Busse im Gespräch über das emotionale Thema Fleisch, die Angst vor Veränderung und einen Umbau des Agrarsystems, von dem fast alle profitieren würden.

 


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Diözese Graz-Seckau

Gerecht leben - Fleisch fasten, eine Aktion von:

Afro-Asiatisches Institut / Bildungsforum Mariatrost / Bischöfliches Amt für Schule und Bildung  / Dreikönigsaktion - Hilfswerk der Katholischen Jungschar / Haus der Frauen / Haus der Stille / Katholische Aktion Steiermark / Fachbereich Pastoral & Theologie / Katholische Hochschulgemeinde / Katholische Stadtkirche Graz / Private Pädagogische Hochschule Augustinum / Prandia Augustinum / Missio Steiermark / Priesterseminare der Diözesen Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt / Sonntagsblatt / Umweltreferat Diözese Graz-Seckau / Welthaus Diözese Graz-Seckau

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