Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Machen Sie mit!
  • Fastenschale
  • Rezepte
    • Hauptspeisen
    • Vorspeisen und Suppen
    • Nachspeisen
  • Testimonials
  • Informationen
  • Impulse
  • Über uns
  • E-Mail
  • facebook
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • E-Mail
  • facebook
Hauptmenü ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Machen Sie mit!
  • Fastenschale
  • Rezepte
    • Hauptspeisen
    • Vorspeisen und Suppen
    • Nachspeisen
  • Testimonials
  • Informationen
  • Impulse
  • Über uns

Inhalt:

Linsen-Curry mit Reis

Daniela Felber

Linsen-Curry mit Reis – für ca. 2 Personen

Öl zum Anbraten (zB Sonnenblumenöl, Erdnussöl)

1 Zwiebeln – in Spalten geschnitten

3 gr. Karotten – in Scheiben geschnitten

1 kl. Pastinake – in Scheiben geschnitten

ev. 1 kl. Apfel

100 g Linsen (zB Tellerlinsen, Belugalinsen – gut gewaschen, ev. kurz in Wasser eingeweicht)

400 ml Wasser

½ Dose Kokosmilch

Reisgewürz oder Currypulver aus dem Weltladen

Salz

Pfeffer

2 EL Maismehl zum Binden

Zwiebeln, Karotten und Pastinake im Öl anbraten. Currypulver oder Reisgewürz kurz mitrösten. Die gewaschenen Linsen dazu geben und mit Wasser aufgießen. Etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Am Ende der Garzeit mit Salz, Pfeffer oder Kräutern nach Geschmack würzen. Kokosmilch dazugeben. Maismehl in etwas Wasser auflösen, in den Eintopf geben und unter ständigem Rühren aufkochen. Am besten lässt man das fertige Curry noch einige Minuten nachquellen und serviert es dann mit einer Reiskugel.

(Daniela Felber)

Tipp: Bis auf Linsen sollten Hülsenfrüchte über Nacht in Wasser eingeweicht werden. Das verkürzt die Garzeit und steigert die Bekömmlichkeit. Kräuter und Gewürze dürfen beim Kochen dabei sein. Salz, Essig oder Zitronensaft sollten erst am Ende der Garzeit dazu kommen, da die Hülsenfrüchte sonst nicht richtig weich werden. Es ist wirklich wichtig, dass diese gut durch sind – „al dente“ gekocht verursachen sie unangenehme Blähungen.

zurück

nach oben springen
Diözese Graz-Seckau

Gerecht leben - Fleisch fasten, eine Aktion von:

Afro-Asiatisches Institut / Bildungsforum Mariatrost / Bischöfliches Amt für Schule und Bildung  / Dreikönigsaktion - Hilfswerk der Katholischen Jungschar / Katholische Aktion Steiermark / Fachbereich Pastoral & Theologie / Katholische Hochschulgemeinde / Katholische Stadtkirche Graz / Private Pädagogische Hochschule Augustinum / Mensa Augstinum - Bischöfliches Zentrum / Missio Steiermark / Priesterseminare der Diözesen Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt / Sonntagsblatt / Umweltreferat Diözese Graz-Seckau / Welthaus Diözese Graz-Seckau

Machen Sie mit!

Impressum | Datenschutz
  Anmelden
nach oben springen