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Andrea Rabl

Es begann mit einem Selbstversuch...

Andrea Rabl

… der Gesundheit wegen und endete damit das ich nun seit 6 Jahren vegan lebe. Nicht immer ist es leicht, es gibt Höhen und Tiefen wie in jeder Beziehung, doch zu 90% bin ich mit mir und meiner Ernährungsform zufrieden. Ich war ein Fleischtiger und konnte es auch gut zubereiten, schließlich wurde uns das in der HLW beigebracht. Als ich im Jahr 2010 maturierte sah unser Speiseplan sehr blutig aus, ich kann mich nicht erinnern das wir auch nur einmal auf Fleisch geschweige denn Tierprodukte verzichtet hätten. Ganz nach dem Motto „Wenn du von etwas nie zu viel nehmen kannst dann ist die Antwort: Butter.“

Bei uns zu Hause wurde immer sehr regional, saisonal, fleischarm und fischfrei gekocht. Meine Mama war noch nie ein Freund von Meeresbewohnern und hasste es diese zu verkochen. Als ich also mit meinem Experiment begann war es, nach erster Skepsis, eine willkommene Abwechslung und schon bald war der ganze Haushalt vegan. Der ganze Haushalt? Nein, ein einzelner Mann kämpft weiterhin für sein Recht Fleisch zu essen, dieses wird ihm auch nicht verwehrt, denn bekehren kann man niemanden. Man muss es schon aus freien Stücken und aus den, für einen selbst, richtigen Gründen entscheiden.

Diese Wahlfreiheit sollten auch Kinder bekommen. Doch um mir eine Meinung bilden zu können braucht es Informationen. Ein Kind das nicht weiß, was es da eigentlich vor sich auf dem Teller liegen hat, wird sich schwer tun zu entscheiden, ob es das möchte. Ich denke schon, dass es wichtig ist ehrlich zu sein. Den Kindern klar zu machen woher die Wurst, in „Bärchenform“, kommt und woraus sie besteht. Im Kindergarten sprechen wir sehr viel über Lebensmittel – was schmeckt mir, was mag ich nicht? Was hat wann Saison? Worauf sollte man verzichten? Wo kommt mein Essen eigentlich her?

Als Kind wusste ich woher der Hase kommt, den ich da verköstige, direkt aus dem Hasenstall im Hof. Wer wollte durfte den Großeltern sogar helfen beim, ja nennen wir das Kind beim Namen, Töten. Ist das zu brutal für ein Kind? Das muss jeder selbst entscheiden. Doch es sollte schon jedem klar sein, dass kein Tier durch Streicheleinheiten zum Schnitzel wird.

Andrea Rabl, Kindergartenpädagogin

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