Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Machen Sie mit!
  • Kabarett
  • Rezepte
    • Hauptspeisen
    • Vorspeisen und Suppen
    • Nachspeisen
  • Testimonials
  • Informationen
  • Impulse
  • Über uns
  • E-Mail
  • facebook
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • E-Mail
  • facebook
Hauptmenü ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Machen Sie mit!
  • Kabarett
  • Rezepte
    • Hauptspeisen
    • Vorspeisen und Suppen
    • Nachspeisen
  • Testimonials
  • Informationen
  • Impulse
  • Über uns

Inhalt:

Samuel Britto

Der Fleischkonsum in Brasilien und weltweit ist ein wesentlicher Faktor in der Umweltzerstörung.

Thomas Bauer/ CPT Bahia

Der Fleischkonsum in Brasilien und weltweit ist ein wesentlicher Faktor in der Umweltzerstörung und betrifft in Brasilien besonders den Cerrado und Amazonien.

Aufgrund der vermehrten Produktion von Getreide und Ölsaaten, besonders von Soja, das in großen Mengen in die USA, nach Europa und China exportiert wird, werden Gebiete im Cerrado und in Amazonien zu Monokulturen. Dies hat einen direkten Einfluss auf das Grundwasser und trägt dazu bei, dass immer weniger Wasser in unseren Flüssen fließt.

Um die Anforderungen des Marktes bezüglich Fleischexport zu erfüllen, ist es notwendig, dass die Tiere mit spätestens 30 Monaten geschlachtet werden. Das führt dazu, dass auf dem brasilianischen Markt Tiere fehlen und es zu wenige Kälber gibt. Damit steigt der Preis für Kälber enorm an, der Fleischpreis am brasilianischen Markt erhöht sich um 100, 200, ja bis zu 300% und wird praktisch unrentabel.

Daher ist der Fleischkonsum weltweit und in Brasilien unglaublich schädlich für die Bevölkerung vor Ort, er wirkt sich negativ auf die Umwelt sowie die örtliche Wirtschaft und die Souveränität des brasilianischen Volkes aus.

aus der Partnerdiözese in Brasilien, Bom Jesus da Lapa

zurück

nach oben springen
Diözese Graz-Seckau

Gerecht leben - Fleisch fasten, eine Aktion von:

Afro-Asiatisches Institut / Bildungsforum Mariatrost / Bischöfliches Amt für Schule und Bildung  / Dreikönigsaktion - Hilfswerk der Katholischen Jungschar / Haus der Frauen / Haus der Stille / Katholische Aktion Steiermark / Fachbereich Pastoral & Theologie / Katholische Hochschulgemeinde / Katholische Stadtkirche Graz / Private Pädagogische Hochschule Augustinum / Prandia Augustinum / Missio Steiermark / Priesterseminare der Diözesen Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt / Sonntagsblatt / Umweltreferat Diözese Graz-Seckau / Welthaus Diözese Graz-Seckau

Machen Sie mit!

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
nach oben springen