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Daniela Felber

Fleisch fasten mit der ganzen Familie – geht das? Daniela Felber zeigt Wege auf, wie es möglich ist.

SONNTAGSBLATT, Gerd Neuhold

„Was gibt es heute zum Essen?“ ist der erste Satz, den ich nach der Schule von meinen Kindern höre. Typisches Kinderessen wie Fischstäbchen, Schnitzel oder Spaghetti Bolognese ist darauf fast nie die Antwort.

Seit einigen Jahren beteiligen wir uns als fünfköpfige Familie an der Aktion „Gerecht leben – Fleisch fasten“. Weil wir wissen, dass unser Fleischkonsum mit seinen Wirtschaftsstrukturen Auswirkungen auf das Weltklima heute und in Zukunft hat, versuchen wir maximal zwei Mal pro Woche Fleisch zu essen; dafür in bester Qualität! Mittlerweile tun wir das das ganze Jahr über. Wir orientieren uns an der "Planetary Health Diet" (Planeten-Diät), die zeigt, wie zehn Milliarden Menschen auf der Erde gesund und gleichzeitig umweltverträglich ernährt werden können. Bei uns kommen grundsätzlich pflanzenbasierte Nahrungsmittel auf den Tisch, tierische Produkte in moderaten Mengen. Weniger Fleisch. Mehr Lebensqualität. Für alle.

Dass ich selbst, als ehemalige Fleischtigerin, nun vegetarisch lebe, liegt daran, dass insgesamt noch zu viel Fleisch gegessen wird. Stellvertretendes Fasten, so zu sagen.

„Was gibt es heute zum Essen?“ Diese Frage soll nicht offenbleiben: Gemüselasagne, Curry mit Reis, Erdäpfellaibchen, Kaiserschmarren, …

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Diözese Graz-Seckau

Gerecht leben - Fleisch fasten, eine Aktion von:

Afro-Asiatisches Institut / Bildungsforum Mariatrost / Bischöfliches Amt für Schule und Bildung  / Dreikönigsaktion - Hilfswerk der Katholischen Jungschar / Haus der Frauen / Haus der Stille / Katholische Aktion Steiermark / Fachbereich Pastoral & Theologie / Katholische Hochschulgemeinde / Katholische Stadtkirche Graz / Private Pädagogische Hochschule Augustinum / Prandia Augustinum / Missio Steiermark / Priesterseminare der Diözesen Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt / Sonntagsblatt / Umweltreferat Diözese Graz-Seckau / Welthaus Diözese Graz-Seckau

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